Newsletter Nr. 19
Was ist seit dem letzten Newsletter Neues geschehen? Wie im Vorjahr wurde eine zweite Kronkorken-Sammelaktion mit einem tollen Ergebnis abgeschlossen. Viele Schulkinder waren eifrig dabei und somit wurden etwas mehr als 2 t Kronkorken gesammelt. Die Preis-verleihung durch die Bürgerstiftung Kehl geschah unter großer Publikums-beteiligung an einem Messdi-Tag im Mai 2025. Und das Recycling dieser Kronkorken ergab einen Erlös von 300 Euro, der wiederum wie im Vorjahr in die Bemalung von Glascontainern fließen wird.
Damit kommen wir zur weiteren Zielsetzung unserer Initiativgruppe „Sauberes und buntes Kehl“: die Bemalung von Glascontainern in Kehl Stadt und Ortsteilen. Drei neu bemalte Glascontainer stellte der junge Künstler Yann Gross der Öffentlichkeit vor im Beisein der beiden Mitglieder der Initiativgruppe subkehl.de Klaus Gras und Ulf Behringer. Damit beläuft sich im August 2025 die Zahl der bunt bemalten Glascontainer in Kehl und verschiedenen Ortsteilen bereits auf sage und schreibe: 38 bunt bemalte Glascontainer!
Bereits im letzten Jahr wurden von Yann Gross zwei Glascontainer in der unteren Friedhofstrasse bemalt.
Nicht minder stolz ist man in der Initiativgruppe auf die beiden Künstler Felix Krüger und Levi Durkart vom Haus der Jugend, deren Graffiti-Bemalungen und lustige Bilder seit kurzem zwei Glascontainer im Wohngebiet „Insel“ in der Hildebrandstraße aufzeigen.
In der Hoffnung, dass weitere Bemalungen das Stadtbild von Kehl-Stadt und in Ortsteilen zukünftig weiterhin verschönert und auch die Sauberkeit auf Straßen und Plätzen sich verbessern wird, soll nicht vergessen werden, dass auch weitere Künstler wie Kevin Meyle und Bernd Stephanny sich ebenso verdient gemacht haben mit Bemalungen um ein schöneres Stadtbild. Ebenso auch Schülergruppen und die Kleinen aus dem Kindergarten Elisabeth in der Oberländerstraße.
Und nachdem Klaus Gras viele Gespräche mit der Stadtverwaltung führte, besteht auch Hoffnung, dass zukünftig finanzielle Unterstützung für Bemalungen aus städtischen Mitteln fließen wird und die Initiativgruppe nicht mehr bei Stiftungen und Sponsoren betteln muss, um die Materialkosten zu finanzieren. Die Künstler stellen ihre Arbeit i. d. R. unentgeltlich zur Verfügung.